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Schlösser, Wein & Geschichte: 10 Highlights einer Loire-Kreuzfahrt

3. April 2025
Schlösser, Wein & Geschichte: 10 Highlights einer Loire-Kreuzfahrt

Die Loire – der letzte wilde Fluss Frankreichs – schlängelt sich malerisch durch das Herz des Landes. Eine Loire-Kreuzfahrt ist wie eine Reise in eine andere Zeit: Schlösser, Weinberge und charmante französische Städtchen säumen die Ufer und laden dazu ein, Frankreichs Schönheit in aller Ruhe zu genießen. Zudem bietet die Region eine Fülle an kulinarischen und kulturellen Erlebnissen, die jeden Besucher begeistern.

„Die Loire ist ein Spiegel der französischen Seele – wild, romantisch und voller Geschichte.“

1. Nantes – Die Stadt der Kunst und Geschichte

Das beeindruckende Château des Ducs de Bretagne in Nantes

Der perfekte Ausgangspunkt für eine Loire-Kreuzfahrt ist Nantes, eine Stadt, die Vergangenheit und Moderne vereint. Das imposante Schloss der Herzöge der Bretagne in Nantes ist ein beeindruckendes Bauwerk, das die wechselvolle Geschichte der Region widerspiegelt. Ursprünglich im 13. Jahrhundert als mittelalterliche Festung erbaut, wurde es später zu einer prächtigen Residenz der bretonischen Herzöge umgestaltet. Das Schloss spielte eine Schlüsselrolle in der Geschichte der Bretagne und diente zeitweise als königliche Residenz, als die Bretagne in das Königreich Frankreich integriert wurde. Heute beherbergt es das Musée d’Histoire de Nantes, das die Stadtgeschichte von der Blütezeit des Handels bis zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Sklavenhandel beleuchtet. Das Schloss besticht zudem durch seine imposante Architektur mit hohen Wehrmauern, einem Wassergraben und einer eleganten Innenbebauung im Stil der Renaissance.

Wussten Sie, dass Jules Verne, der Autor von 20.000 Meilen unter dem Meer, in Nantes geboren wurde? Seine fantastischen Visionen spiegeln sich in Machines de l’Île mit ihren riesigen mechanischen Tieren wider, die Besucher heute bestaunen können.

Nantes war einst eine bedeutende Hafenstadt und Zentrum des französischen Sklavenhandels im 18. Jahrhundert – ein Kapitel, das in der Stadtgeschichte kritisch aufgearbeitet wird. Heute beeindruckt Nantes mit seinen lebendigen Stadtvierteln, dem kreativen Flair und einer außergewöhnlichen Street-Art-Szene. Besonders das alternative Viertel Bouffay ist für seine großflächigen Wandgemälde bekannt. Künstler aus der ganzen Welt hinterlassen hier ihre Spuren und verwandeln die Stadt in eine ständig wachsende Freiluftgalerie. Jährlich findet zudem das Festival „Le Voyage à Nantes“ statt, bei dem neue urbane Kunstwerke entstehen und die Straßen von Nantes in ein buntes Kunstwerk verwandeln. Neben der Street-Art-Kultur ist Nantes auch für seine innovativen Kunstprojekte bekannt, wie die „Estuaire“-Skulpturen entlang der Loire-Mündung, die moderne Kunst in die Natur einbetten. Auch das alternative Kulturzentrum „Le Lieu Unique“, einst eine Keksfabrik, zieht Kreative aus aller Welt an und bietet ein breites Spektrum an Ausstellungen, Performances und Konzerten.

2. Das Schloss von Angers – Heimat der Apokalypse

Die Apokalypse-Tapisserie im Château d’Angers

Angers war einst das Zentrum der Plantagenet-Dynastie, zu der auch König Heinrich II. von England gehörte. Zudem ist die Stadt für ihre florierende Kunstszene bekannt – mit zahlreichen Museen und Festivals, die das kulturelle Erbe bewahren und weiterentwickeln. Besonders spannend sind die nächtlichen Lichtinstallationen, die historische Gebäude kunstvoll in Szene setzen. Neben Kunst und Geschichte bietet Angers auch eine lebendige Gastronomieszene, in der regionale Spezialitäten wie Quernons d’Ardoise – köstliche karamellisierte Mandeln in blauer Schokolade – probiert werden können. Das Museum der Schönen Künste (Musée des Beaux-Arts) beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden und Skulpturen aus verschiedenen Epochen. Angers ist außerdem für seine grünen Oasen bekannt, darunter der prachtvolle botanische Garten, der eine willkommene Ruhepause während eines Stadtbummels bietet.

Das beeindruckende Château d’Angers aus dem 13. Jahrhundert beherbergt den berühmten Wandteppich der Apokalypse – eines der größten mittelalterlichen Textilkunstwerke der Welt. Der Wandteppich, der zwischen 1377 und 1382 in Auftrag gegeben wurde, besteht ursprünglich aus mehr als 70 Paneelen und ist über 100 Meter lang. Er stellt in faszinierenden Farben und Details die Visionen der Apokalypse nach der Offenbarung des Johannes dar und spiegelt die Ängste und Hoffnungen des Mittelalters wider. Die massive Festung thront majestätisch über der Maine und ist ein Muss für Geschichtsinteressierte. Besonders beeindruckend ist die kunstvolle Verarbeitung der Szenen, die in kräftigen Blau-, Rot- und Goldtönen gehalten sind und bis heute erstaunlich gut erhalten geblieben sind.

3. Saint-Nazaire – Das Tor zum Atlantik

U-Boot-Bunker in Saint-Nazaire

Saint-Nazaire, am Mündungsgebiet der Loire gelegen, ist eine Stadt, die Tradition und Moderne vereint. Historisch war Saint-Nazaire ein bedeutendes Zentrum des Schiffbaus und spielte während des Zweiten Weltkriegs eine strategische Rolle als Stützpunkt der deutschen U-Boot-Flotte. Heute sind die imposanten U-Boot-Bunker ein Mahnmal der Geschichte.

Doch Saint-Nazaire hat weit mehr zu bieten als seine Vergangenheit. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige maritime Kultur. Besucher können die Werften von Chantiers de l’Atlantique erkunden, wo einige der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt gebaut werden. Besonders beeindruckend ist das Museum Escal’Atlantic, das interaktiv die Geschichte der großen Transatlantikliner erzählt.

Wer lieber die Natur genießt, sollte die wunderschönen Strände und Küstenpfade erkunden, die Saint-Nazaire mit der Atlantikküste verbinden. Die „Jade-Küste“ mit ihren malerischen Buchten ist ein perfekter Ort für einen Spaziergang oder eine Radtour. Auch die moderne Kunstszene blüht in Saint-Nazaire – besonders bekannt ist die Route „Estuaire“, die beeindruckende Skulpturen entlang der Küste zeigt. Ob Geschichte, Kultur oder Natur – Saint-Nazaire ist ein spannender Stopp auf einer Loire-Kreuzfahrt.

4. Guérande – Die Stadt des Salzes

Die Salzgärten von Guérande

Guérande ist eine der charmantesten mittelalterlichen Städte an der französischen Atlantikküste und vor allem für ihre traditionsreichen Salzgärten bekannt. Die berühmten Fleur de Sel-Kristalle, die hier seit Jahrhunderten von Hand geerntet werden, gehören zu den besten der Welt. Gäste einer Loire-Kreuzfahrt können die beeindruckenden Salinenlandschaften erkunden und mehr über die alte Handwerkstradition der Salzbauern erfahren.

Doch Guérande hat noch mehr zu bieten: Die komplett erhaltene Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert lädt zu einem Spaziergang durch die Geschichte ein. Innerhalb der Mauern begeistert die Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, kleinen Boutiquen und gemütlichen Cafés. Besonders sehenswert ist die beeindruckende Collégiale Saint-Aubin, eine gotische Kirche, die das Stadtbild dominiert.

5. Route de Muscadet – Auf den Spuren des berühmten Weißweins

Weinverkostung in einem Château

Die Region um Nantes hat eine lange Tradition im Weinbau, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Muscadet wurde erstmals im 18. Jahrhundert kommerziell angebaut und gewann schnell an Popularität. Während der Weinbau lange Zeit die wirtschaftliche Grundlage für die Region war, ist er heute nicht nur ein bedeutender Wirtschaftszweig, sondern auch ein touristisches Highlight – besonders für diejenigen, die eine Loire-Kreuzfahrt unternehmen und dabei die Region aus einer einzigartigen Perspektive entdecken möchten.

Besonders bekannt ist die Region für ihren erfrischenden Muscadet-Weißwein. Die Route de Muscadet führt Sie durch malerische Weinberge und charmante Dörfer wie La Chapelle Heulin und Clisson, wo Besucher in traditionellen Weingütern erstklassige Verkostungen erleben können. Clisson, dessen charmante Architektur im italienischen Stil dem Örtchen eine besondere Atmosphäre verleiht, verlietet zu einem Spaziergang, bei dem man sich fast wie in einem italienischen Dorf am Fuße der Loire fühlt.

Der Muscadet, der in dieser Region beheimatet ist, wird oft als der „Weißwein der Loire“ bezeichnet und zeichnet sich durch seinen trockenen, frischen Geschmack aus. Ein einzigartiges Merkmal des Muscadet-Weins ist die Methode der „sur lie“-Reifung, bei der der Wein mehrere Monate auf den Hefesedimenten liegt, was ihm seine besonders komplexen und mineralischen Aromen verleiht. Besonders empfehlenswert ist eine Führung durch die Weinkeller, in denen die frischen, mineralischen Weine lagern.

6. Château d’Azay-le-Rideau – Ein Renaissance-Traum auf dem Wasser

Schloss Azay-le-Rideau

Die Loire-Region ist bekannt für ihre beeindruckenden Schlösser, die einst Könige, Adlige und Künstler beherbergten. Während die bekanntesten Bauwerke wie Schloss Chambord oder Schloss Chenonceau weltberühmt sind, gibt es auch weniger bekannte Juwelen, die mit faszinierenden Geschichten und architektonischer Schönheit begeistern.

Das Château d’Azay-le-Rideau, das idyllisch auf einer kleinen Insel im Fluss Indre liegt, zählt zu den schönsten Beispielen für die französische Frührenaissance. Erbaut im 16. Jahrhundert, verbindet es italienische Eleganz mit französischem Flair. Seine reflektierende Lage im Wasser sorgt für eine märchenhafte Atmosphäre und macht es zu einem der meistfotografierten Schlösser der Loire.

Das Schloss wurde vom Finanzverwalter Gilles Berthelot errichtet, doch seine Karriere nahm ein abruptes Ende, als er der Korruption beschuldigt wurde. Er floh aus Frankreich, und das Schloss wurde von der Krone konfisziert. Trotz dieser dramatischen Wendung blieb das Bauwerk erhalten und wurde im Laufe der Jahrhunderte liebevoll restauriert. Heute können Besucher die prächtigen Säle, kunstvollen Deckenmalereien und die wunderschöne Parkanlage besichtigen.

7. Château d’Ussé – Das Dornröschenschloss

Schloss Ussé

Eine Loire-Kreuzfahrt führt Sie an einigen der schönsten Schlösser Frankreichs vorbei – und eines der beeindruckendsten ist das Château d’Ussé. Dieses Schloss, mit seinen weißen Türmen, romantischen Fassaden und märchenhaften Gärten, diente als Inspiration für Charles Perraults berühmtes Märchen Dornröschen. Es ist nicht schwer zu erkennen, warum – das Schloss scheint direkt einem Märchenbuch entsprungen zu sein.

Das Château d’Ussé hat eine lange und bewegte Geschichte. Ursprünglich als mittelalterliche Festung errichtet, wurde es im 15. Jahrhundert in ein prächtiges Schloss umgebaut. Es war im Besitz mehrerer prominenter Adelsfamilien, darunter der Familie von Vauban, dem berühmten Festungsbaumeister Ludwigs XIV. Später wurde das Schloss im Stil des französischen Klassizismus erweitert und erhielt seine heutigen Gärten, die von André Le Nôtre, dem Landschaftsarchitekten von Versailles, entworfen wurden.

Heute können Besucher durch die opulenten Räume wandeln, die mit historischen Möbeln ausgestattet sind, oder eine spezielle Ausstellung über Dornröschen bewundern, in der Szenen aus dem Märchen nachgestellt sind. Besonders beeindruckend sind auch die Kellergewölbe und die Kapelle, die einen Einblick in das adlige Leben vergangener Jahrhunderte bieten.

8. Ancenis – Ein charmantes Kleinod

Schloss Ancenis

Eine Loire-Kreuzfahrt bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch faszinierende historische Orte wie Ancenis. Die kleine Stadt verzaubert mit ihrem mittelalterlichen Flair, dem schönen Schloss und der malerischen Uferpromenade. Ein Spaziergang durch die engen Gassen führt zu gemütlichen Cafés und kleinen Läden, in denen man regionale Köstlichkeiten entdecken kann.

Doch hinter der idyllischen Atmosphäre verbirgt sich eine bewegte Vergangenheit. Ancenis war einst eine strategisch wichtige Festung zur Kontrolle der Loire. Aufgrund ihrer Lage zwischen Nantes und Angers spielte die Stadt eine Schlüsselrolle in den Machtkämpfen zwischen dem Herzogtum Bretagne und dem Königreich Frankreich. Die beeindruckende Burg von Ancenis, die im 10. Jahrhundert errichtet und später im 16. Jahrhundert ausgebaut wurde, zeugt noch heute von dieser Zeit. Ihre massiven Wehrtürme und das gut erhaltene Eingangsportal lassen erahnen, welch bedeutende Stellung Ancenis in der Vergangenheit hatte.

Während der Religionskriege des 16. Jahrhunderts war Ancenis ein umkämpfter Ort zwischen Katholiken und Protestanten. Im Jahr 1598 wurde hier das Edikt von Nantes unterzeichnet, das die Religionsfreiheit in Frankreich garantierte – ein Meilenstein der französischen Geschichte.

9. Die Flora und Fauna der Loire

Seidenreiher in der Natur der Loire-Region

Als letzter großer, unregulierter Fluss Europas darf sich die Loire frei entfalten und bietet somit zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen einzigartigen Lebensraum. Das gesamte Loire-Tal ist von außergewöhnlicher Biodiversität geprägt, was dazu beitrug, dass der Abschnitt zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes von der UNESCO als Welterbe ausgezeichnet wurde.

Entlang des Flusses erstrecken sich ausgedehnte Auenlandschaften, Sandbänke, Inseln und Feuchtgebiete, die eine unglaubliche Vielfalt an Flora und Fauna beherbergen. Besonders bekannt ist die Loire für ihre große Population an Wasservögeln. Hier können Sie an Bord Ihres Schiffes auf einer Loire-Kreuzfahrt Reiher, Kormorane und selten sogar Schwarzstörche und Seeadler beobachten. Während der Frühjahrs- und Herbstmonate wird die Region zu einem Hotspot für Zugvögel, die auf ihrem Weg zwischen Nord- und Südeuropa hier Rast machen.

Auch unter der Wasseroberfläche tummelt sich eine erstaunliche Vielfalt: Etwa 50 Fischarten leben in der Loire, darunter der Europäische Aal, Hechte, Zander und der selten gewordene Atlantische Stör, der einst in großen Mengen in der Loire vorkam. Dank intensiver Schutzmaßnahmen gibt es mittlerweile Versuche, diesen beeindruckenden Wanderfisch wieder in den Fluss zurückzubringen.

Mit etwas Glück kann man an den Ufern der Loire auch Biber und Fischotter entdecken, die sich vor allem in den unberührten Flussabschnitten wohlfühlen. Die Biber haben sich in den letzten Jahrzehnten dank erfolgreicher Naturschutzprojekte wieder stark vermehrt und sind heute ein Symbol für die ungezähmte Natur der Loire.

Die Vegetation entlang des Flusses ist ebenso bemerkenswert. Die sandigen Inseln und Ufer beherbergen seltene Pflanzenarten wie die Fluss-Wolfsmilch oder die Sumpf-Gladiole, die in anderen Teilen Frankreichs nur noch selten vorkommen. In den weitläufigen Auenwäldern wachsen Silberpappeln, Eschen und Weiden, die als wichtige Brutgebiete für Vögel dienen.

Nicht zuletzt ist die Loire auch für ihre atemberaubenden Sonnenuntergänge bekannt, bei denen sich das goldene Licht auf dem Wasser spiegelt und die unberührte Natur in eine fast magische Szenerie taucht – ein echtes Paradies für Naturliebhaber und Fotografen!

10. Die bezaubernden Dörfer entlang der Loire

Loire-Kreuzfahrt auf der Princesse auf der Loire

Viele kleine Orte entlang der Loire laden zum Entdecken ein. Candes-Saint-Martin und Montsoreau zählen zu den schönsten Dörfern Frankreichs und bestechen durch ihre alten Steinhäuser, blühenden Gärten und die entspannte Atmosphäre.

Wenn Sie eine Flusskreuzfahrt von Nantes über Saint-Nazaire nach Chalonnes-sur-Loire unternehmen, gibt es entlang der Ufer von ihrem Kreuzfahrtschiff aus zahlreiche malerische Dörfer zu entdecken:

  • Indre – Kurz hinter Nantes liegt dieses charmante Dorf, das für seine traditionellen Fischerhäuser bekannt ist. Die Einwohner leben noch heute im Rhythmus des Flusses, und die Fähren („Bacs de Loire“) sind eine beliebte Möglichkeit, das andere Ufer zu erreichen.
  • Paimbœuf – Einst ein wichtiger Hafen, bevor Nantes diese Rolle übernahm, ist Paimbœuf heute ein ruhiges Städtchen mit farbenfrohen Fassaden und einer hübschen Promenade entlang der Loire-Mündung.
  • Le Pellerin – Dieses kleine Dorf ist bekannt für seine Schleusenanlagen und den beeindruckenden Canal de la Martinière, der einst als alternative Schifffahrtsroute zur Loire diente.
  • Saint-Brevin-les-Pins – Direkt an der Atlantikküste, nahe Saint-Nazaire, liegt dieses charmante Seebad, das für seine langen Strände und die riesige Skulptur eines Seeschlangen-Skeletts, „Serpent d’Océan“, bekannt ist.
  • Oudon – Flussaufwärts von Nantes bezaubert Oudon mit seiner mittelalterlichen Burg, die mit ihrem markanten Turm das Ufer überblickt. Von hier aus hat man eine atemberaubende Aussicht über das Loire-Tal.
  • Champtoceaux – Eine weitere Perle an der Loire mit einer reichen Geschichte. Hier befand sich einst eine mächtige Festung des Hauses Anjou, von der heute noch Ruinen zeugen.
  • Montjean-sur-Loire – Dieses malerische Dorf war früher ein Zentrum der Binnenschifffahrt. Heute lädt das Schifffahrtsmuseum zum Erkunden der Geschichte des Handels auf der Loire ein.
  • Chalonnes-sur-Loire – Ein Höhepunkt der Reise! Die Inselstadt liegt an der Mündung der Loire und bietet eine Mischung aus historischer Architektur, Weinbergen und wunderschöner Natur. Sie gehört zum UNESCO-Welterbe des Loire-Tals.

Fazit: Loire-Kreuzfahrt – eine Reise für Genießer

Eine Flusskreuzfahrt auf der Loire ist weit mehr als nur eine entspannte Reise – sie ist eine Zeitreise durch Frankreichs bewegte Geschichte, ein Fest für den Gaumen und eine Hommage an die unberührte Natur des letzten wilden Flusses des Landes. Von prächtigen Schlössern über charmante Dörfer bis hin zu erlesenen Weinen gibt es hier unendlich viel zu entdecken. Lassen Sie sich treiben, genießen Sie die französische Lebensart und sammeln Sie unvergessliche Erinnerungen.

Entdecken Sie die einzigartige Schönheit der Loire an Bord der MS Loire Princesse – dem einzigen Kreuzfahrtschiff, das auf der Loire verkehrt! Werfen Sie einen Blick auf unsere Angebote und finden Sie die perfekte Route für Ihr Loire-Kreuzfahrt.

Flusskreuzfahrten auf der Loire

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